Event-Details

Violand, Smobar & Peakshow

Samstag 29 Apr 2023

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Violand, Smobar & Peakshow Edle(rs) Kulturwochen

Deutsches Haus Flensburg
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Event-Kategorie: Konzert

Violand:

Bock auf Rock, Krach und Dosenbier? – Klar! Das Schicksal führte zusammen, was zusammen gehört.
Seitdem geben die vier bittersüßen Rockmusiker von VIOLAND aus Norden (nahe vom W:O:A) ihrem unstillbaren Drang des Verwüstens auf der Bühne mit dem Publikum zusammen nach.
Aus wild zusammengewürfeltem und vom Teufel gesegneten Talent ist eine prickelnde Mischung aus Hardrock und Heavy Metal entstanden, die vorallem eins ist: Tierisch laut!
Sie nehmen sich dabei selbst nicht allzu ernst und entführen ihr Publikum zu einer atemberaubenden Fahrt durch alle Facetten des Lebens. Ob brachial, melodisch, mitreißend oder emotional – jeder, dem etwas daran liegt einfach mal die Sau auf Konzerte, Festivals und OpenAir rauszulassen um die Sorgen des Alltags zu vergessen, ist hier genau an der richtigen Adresse!
Members:
Sebastian Grigat – Vocals
Marc Gerlitz – Guitar
Henning Scheibner – Bass
Michael Wolf - Drums
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Smobar:

Smobar ist eine deutsch-argentinische Stoner Kapelle aus der Flensburger Ecke.
Max, Chris, Jan-Hendrik und Pit spielten vor Smobar in verschieden Bands und haben sich über diese kennengelernt.
Die Göttliche Fügung führte die Jungs bummelich 2010 in Wacken an einen Cocktailstand und dort wurde entschieden, dass sie Mugge machen auf die sie Bock haben.
Die Mugge is so‘n Büsch’n wie Schlick, mal ordentlich weich, dick und zäh und denn auch ma’ amtlich rutschich, dass du mit’m Schlickritscher ordentlich nach vorne gehen kannst.
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Peakshow:

Der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis berichtet, dass Peakshow, eine Rock'n'Roll-Band aus den Geistzonen von Flensburg, allgemein nicht nur als die lauteste Rockband der Galaxis, sondern als der allerlauteste Krach gilt, der überhaupt möglich ist.
Normale Konzertbesucher meinen, am ausgewogensten sei der Sound der Band in gewaltigen Betonbunkern, etwa siebenunddreißig Meilen von der Bühne entfernt, zu vernehmen, während die Musiker ihre Instrumente per Fernbedienung von einem gut isolierten Raumschiff aus spielen, das sich in einer Umlaufbahn um den Planeten - oder öfter noch um einen ganz anderen Planeten - befindet.
Ihre Songs sind im großen und ganzen sehr simpel und folgen meistens dem bekannten Schema: Boy-Wesen trifft Girl-Wesen und aus nicht hinreichend geklärten Gründen explodiert immer irgendwas. Viele Welten haben der Band inzwischen die Auftritte gänzlich untersagt, manchmal aus künstlerischen Gründen, meistens aber, weil ihre Verstärkeranlage den regionalen Abkommen zur Begrenzung strategischer Waffensysteme zuwiderläuft.
Deswegen obliegt die Position des Proberaums der Band auch strengster Geheimhaltung, da jede Probe von der Bundesregierung als Gefahr für die innere Sicherheit angesehen wird.

Die Band:
Christian Edler – Gitarre
Emanuel Enguchu – Gesang
Finn Hahn – Gitarre
Joris Baufeld – Bass
Malte Feddersen – Schlagzeug

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